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Jonas Wansing, ist ein interdisziplinärer Designer im Bereich Produkt- und Kommunikationsdesign. Nach seinem Studium in Münster und Valencia lebt und arbeitet er aktuell in Berlin.
TURN begreift den geringen Raum der Singlewohnung als frei bespielbare Fläche in verschiedenen Situationen. Das Sofa bietet unseren sich veränderten Lebensgewohnheiten wie Arbeiten am Tablet, legerem Essen aus Schalen oder einfach dem Entspannen einen Ort. TURN wird im Nu zum Tisch, der jedem Gast Platz bietet. Zum Umziehen lässt sich die Tischplatte entnehmen und das Gestell flach zusammenfalten.
Slowthing ist ein Konzept für den Vertrieb von nachhaltiger und fair produzierter Kleidung. Durch die besondere Form des Kleiderbügels kann der Konsument das Produkt nicht direkt von der Kleiderstange nehmen. Dieser kurze Moment der Irritation lässt den Kunden die Situation reflektieren. Was steckt überhaupt hinter dem Produkt? Brauche ich es wirklich? Hangtag und Internetauftritt bieten mehr Infos zum Thema Slowshopping. Slowthing sensibilisiert für bewusstes Einkaufen und Wertschätzung von Kleidung.
mit Pia Regenbrecht
Das modulare Garderobensystem Moodboard enstand aus der genauen Betrachtung des klassischen Kleiderbügels. Die Geometrie des Bügels haben wir in unserem Projekt gedreht und dadruch neue Nutzungsmöglichkeiten entdeckt. So kann der durch eine Sternraste an eine grundplatte befestigte Bügel in anderen Positionen auch Schuhe, Hosen, Hüte und vieles mehr aufnehmen. Ergänzt durch einfache Haken entsteht somit mehr als nur eine Aufbewahrung. Moodboard kann zu einem Wandbild der eigenen Kleidung werden, immer wieder neu zusammengefügt, neue Zusammenstellungen der eigenen Garderobe bilden. Das individualisierte Moodboard kann somit Mode ausstellen und Kombinationen zusammenstellen.
mit Pia Regenbrecht
GONG beschäftigt sich mit der Pausenkultur im Arbeitsalltag. Die Uhr, die in, orientiert am üblichen Arbeitstag, acht statt 12 Stunden eine Umdrehung macht ist mit Glocken bestückbar. Diese Glocken können variabel eingesteckt werden – zwei für die kleinen und zwei für die großen Pausen. Das Ziffernblatt läuft und die Glocken schlagen nach der eingestellten Zeit gegen den Zeiger. Das Gong-Geräusch markiert, dass es Zeit für eine Pause ist. Ähnlich wie der Gong in der Schule, konditioniert Gong darauf alles liegen zu lassen uns sich Zeit für eine Pause zu nehmen um wieder Kraft zu tanken und die Konzentration aufrecht zu erhalten.
To-Do Listen zu schreiben und sich an Zeitpläne zu halten erleichtern den Alltag und verbessern die Arbeitskultur. TODO fügt eine acht Stunden uhr und eine Todo Liste zusammen. Aufgaben können auf die Uhr geklebt und nach getaener Arbeit mit einem Befriedigenden Gefühl aufgespießt werden. So hat man die Aufgaben im Blick und sieht den Fortschritt deutlich vor sich.
Seeanemonen geben Fischen ein Zuhause, beschützen Sie und bilden mit Ihnen eine Symbiose. In ihrer bauschigen Struktur und der auffälligen Farbigkeit lehnt sich das Plaid Anemone an die Seeanemonen an, schafft eine weiche, dichte Decke in die man sich einmummeln und von der Welt abkapseln möchte. Dabei wurde die vergessene Handwerkskunst des Smokens genutzt um eine besondere Oberfläche zu erzielen.
mit Thalea Schmalenberg
Kinder lieben es sich Rückzugsorte und ihre eigenen Welten zu erschaffen. Das in HIDE integrierte flexible und gepolsterte Metallgewebe macht es Kindern möglich, sich zu Hause diese Höhlen und Verstecke zu bauen. Die Decke erscheint dabei fast zu schweben, bietet Schutz und Geborgenheit. Darüber wird das Plaid zur selbst gestaltbaren Spiellandschaft und kann als wärmender Untergrund und Schutz beim Spiel auf harten Bodenbelägen wie etwa Parkett oder Fliesenböden dienen.
mit Thalea Schmalenberg
Color Dots ist eine innovative Verpackung für Wandfarbe auf Dispersionsbasis. Das Produkt geht auf die Bedürfnisse von Do-It-Yourselfern ein, kleinere Flächen unkompliziert und ohne großen Aufwand zu streichen. Dabei kann die Verpackung der Farbe gleichsam als Werkzeug zur Verarbeitung genutzt werden. Die Farbe ist in einem Spoutback abgefüllt, der es ermöglicht, die Farbe auch nach öffnen luftdicht zu verschliessen und sie materialarm zu verpacken. Zudem ermöglicht diese Form der Abfüllung ein Tropffreies umfüllen der Farbe. Die Äußere Verpackung aus beidseitig beschichteter Pappe kann zu einer Farbwanne genutzt werden die nach dem Verbrauch im Restmüll entsorgt werden kann und somit nicht aufwendig und wasserintensiv gereinigt werden muss. Color Dots ermöglich somit einen unkompliziertere und ökologischeren Anstrich. Funktion und Inhalt des Produkts werden offen dargelegt und kommunizieren sich dadruch eigenständig.
Ausgehend von der simplen aber multifunktionalen „Werkstattleuchte“ ist das äußerst anpassungsfähiges System sechzig° für unterschiedliche Bedürfnisse und Einsatzorte entstanden. Wie der Mechatroniker die einfache Leuchtstoffröhre mit Haken und Handgriff in verschiedene Positionen bringen kann, ist dem System diese Flexibilität durch einen 60° Schnitt und einem Schleifkontakt an den Enden der einzelnen Elemente gegeben. Die Leuchtelemente versorgen sich darüber gegenseitig mit Strom – sie bilden Leuchte und Gestell zugleich. Durch die geringe Anzahl an einzelnen Elementen lässt sich das System problemlos erweitern. Dadurch lässt sich nicht nur eine Vielzahl an konventionellen Lösungen zur Beleuchtung generieren – ebenso erhält die Leuchte einen skulpturalen Charakter.
mit Svenja Jakobs
Die Anstiftung zur Stadtentdeckung 2013 in Dorsten war ein sinnliches Angebot zur neuen Wahrnehmung der alten Stadt. In einem historischen Moment, in dem die Bilder der kollektiven Erinnerung an Kraft verloren und gewohnte Bilder keine Aufladung mehr besaßen, stimulierte die Anstiftung zur Stadtentdeckung den Entdeckermodus im Bürger und lieferte einen feinen ungewohnten und höchst sensitiven Anregungspool.
In einem 1 ha Acker gründeten wir 2015 einen Stadtpark auf Zeit: den LippePolderPark. Kann man einen temporären Ort simulieren, in dem die Sehnsüchte der Menschen einen Spiegel finden. Der Park auf Zeit auch als ein Spiel auf Zeit. Wie will ich leben, mit wem will ich sein, wie will ich mich ernähren, welche Parameter können Lebens-Qualität in einem urbanen Umfeld erhöhen. Wir fanden heraus, dass je einfacher, ästhetischer und nachhaltiger unsere Angebote waren, desto mehr wurde der Stadtpark auf Zeit zu einem Wunschort für alle Zeiten.
Ausstellungen
CV Referenzen Awards
03/2018 - Heute Praktikum Produktdesign Uli Budde Design Office Berlin 09/2016 -02/2017 Erasmus Student, EASD Valencia, Spanien 03/2016 - 02/2018 Tutor von Prof. Torsten Wittenberg Münster 03/2014 - 02/2018 Bachelor Studium Münster School of Design Münster 06/2014 -06/2015 Freier Mitarbeiter DBMK Designbureau Dorsten 09/2013 -Heute Assistent Kunsthistorikerin Marion Taube 09/2013 -12/2013 Praktikum Editorial Design DBMK Designbureau, Dorsten, 06/2013 -08/2013 Praktikum Werbeagentur FREIWILD Kommunikation, Essen 08/2005 - 06/2013 Gymnasium St. Ursula, Dorsten 01/1995 geboren in Marl Jonas Wansing Hermannstraße 210 12049 Berlin Germany appell@jonaswansing.com +49 (0) 162 430 291 5 Kontakt Jüdisches Museum Westfalen DeGeDe, Berlin Diffferent GmbH, Berlin Het Observatorium, Rotterdam, NL Bernd Caspar Dietrich, Künstler Lippeverband, Essen Fouri Salone Via Tortona, Mailand, IT Projekt: "TURN" Parcours Münster School of Design Projekt: "OPEN HOUSE" imm cologne 2018 koelnmesse Projekt: "60°" 20th Europa Cinema Congress Europa Cinema, Bucharest Projekt: "Gebrüder Lumière" Filmkunstmesse Leipzig Messe Leipzig Projekt: "Gebrüder Lumière" Bundespreis Ecodesign 2016 Kunstgewerbemuseum Berlin Projekt: "Slowthing" Publikationen German Design Award 2019 Newcomer Nominee Rat für Formgebung ein&zwanzig Winner Rat für Formgebung Projekt: "TURN" Best Bachelor Thesis Nominee Münster School of Design Projekt: "OPEN HOUSE" NWW Design Award 2017 Nominee Neue Wiener Werkstätte, Wien, AT Projekt: "TURN" Pure Talents Contest 2018 Nominee imm cologne, koelnmesse, Köln Projekt: "60°" Lebendige Stadt 2014 Nominee Projekt: Anstiftung zur Stadtentdeckung mit Marion Taube, Prof. Dr. Werner Springer, Prof. Dr. Norbert Reichling Bauwelt 04/2018 Projekt: "60°" ArchiExpo – IMM Highlights Projekt: "60°" Wohnrevue 03/2018 Projekt: "60°" "Angestiftet" Das Magazin zum Anstiftungssommer mit Marion Taube "LippePolderPark" ,mit Marion Taube & Het Observatorium
All works © Jonas Wansing 2017 // Please do not reproduce without the expressed written consent of Jonas Wansing Impress
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Jonas Wansing, ist ein interdisziplinärer Designer im Bereich Produkt- und Kommunikationsdesign. Nach seinem Studium in Münster und Valencia lebt und arbeitet er aktuell in Berlin.
TURN begreift den geringen Raum der Singlewohnung als frei bespielbare Fläche in verschiedenen Situationen. Das Sofa bietet unseren sich veränderten Lebensgewohnheiten wie Arbeiten am Tablet, legerem Essen aus Schalen oder einfach dem Entspannen einen Ort. TURN wird im Nu zum Tisch, der jedem Gast Platz bietet. Zum Umziehen lässt sich die Tischplatte entnehmen und das Gestell flach zusammenfalten.
Slowthing ist ein Konzept für den Vertrieb von nachhaltiger und fair produzierter Kleidung. Durch die besondere Form des Kleiderbügels kann der Konsument das Produkt nicht direkt von der Kleiderstange nehmen. Dieser kurze Moment der Irritation lässt den Kunden die Situation reflektieren. Was steckt überhaupt hinter dem Produkt? Brauche ich es wirklich? Hangtag und Internetauftritt bieten mehr Infos zum Thema Slowshopping. Slowthing sensibilisiert für bewusstes Einkaufen und Wertschätzung von Kleidung.
Das modulare Garderobensystem Moodboard enstand aus der genauen Betrachtung des klassischen Kleiderbügels. Die Geometrie des Bügels haben wir in unserem Projekt gedreht und dadruch neue Nutzungsmöglichkeiten entdeckt. So kann der durch eine Sternraste an eine grundplatte befestigte Bügel in anderen Positionen auch Schuhe, Hosen, Hüte und vieles mehr aufnehmen. Ergänzt durch einfache Haken entsteht somit mehr als nur eine Aufbewahrung. Moodboard kann zu einem Wandbild der eigenen Kleidung werden, immer wieder neu zusammengefügt, neue Zusammenstellungen der eigenen Garderobe bilden. Das individualisierte Moodboard kann somit Mode ausstellen und Kombinationen zusammenstellen.
GONG beschäftigt sich mit der Pausenkultur im Arbeitsalltag. Die Uhr, die in, orientiert am üblichen Arbeitstag, acht statt 12 Stunden eine Umdrehung macht ist mit Glocken bestückbar. Diese Glocken können variabel eingesteckt werden – zwei für die kleinen und zwei für die großen Pausen. Das Ziffernblatt läuft und die Glocken schlagen nach der eingestellten Zeit gegen den Zeiger. Das Gong-Geräusch markiert, dass es Zeit für eine Pause ist. Ähnlich wie der Gong in der Schule, konditioniert Gong darauf alles liegen zu lassen uns sich Zeit für eine Pause zu nehmen um wieder Kraft zu tanken und die Konzentration aufrecht zu erhalten. To-Do Listen zu schreiben und sich an Zeitpläne zu halten erleichtern den Alltag und verbessern die Arbeitskultur. TODO fügt eine acht Stunden uhr und eine Todo Liste zusammen. Aufgaben können auf die Uhr geklebt und nach getaener Arbeit mit einem Befriedigenden Gefühl aufgespießt werden. So hat man die Aufgaben im Blick und sieht den Fortschritt deutlich vor sich. mit Svenja Jakobs
Seeanemonen geben Fischen ein Zuhause, beschützen Sie und bilden mit Ihnen eine Symbiose. In ihrer bauschigen Struktur und der auffälligen Farbigkeit lehnt sich das Plaid Anemone an die Seeanemonen an, schafft eine weiche, dichte Decke in die man sich einmummeln und von der Welt abkapseln möchte. Dabei wurde die vergessene Handwerkskunst des Smokens genutzt um eine besondere Oberfläche zu erzielen.
Kinder lieben es sich Rückzugsorte und ihre eigenen Welten zu erschaffen. Das in HIDE integrierte flexible und gepolsterte Metallgewebe macht es Kindern möglich, sich zu Hause diese Höhlen und Verstecke zu bauen. Die Decke erscheint dabei fast zu schweben, bietet Schutz und Geborgenheit. Darüber wird das Plaid zur selbst gestaltbaren Spiellandschaft und kann als wärmender Untergrund und Schutz beim Spiel auf harten Bodenbelägen wie etwa Parkett oder Fliesenböden dienen. Color Dots ist eine innovative Verpackung für Wandfarbe auf Dispersionsbasis. Das Produkt geht auf die Bedürfnisse von Do-It-Yourselfern ein, kleinere Flächen unkompliziert und ohne großen Aufwand zu streichen. Dabei kann die Verpackung der Farbe gleichsam als Werkzeug zur Verarbeitung genutzt werden. Die Farbe ist in einem Spoutback abgefüllt, der es ermöglicht, die Farbe auch nach öffnen luftdicht zu verschliessen und sie materialarm zu verpacken. Zudem ermöglicht diese Form der Abfüllung ein Tropffreies umfüllen der Farbe. Die Äußere Verpackung aus beidseitig beschichteter Pappe kann zu einer Farbwanne genutzt werden die nach dem Verbrauch im Restmüll entsorgt werden kann und somit nicht aufwendig und wasserintensiv gereinigt werden muss. Color Dots ermöglich somit einen unkompliziertere und ökologischeren Anstrich. Funktion und Inhalt des Produkts werden offen dargelegt und kommunizieren sich dadruch eigenständig.
Ausgehend von der simplen aber multifunktionalen „Werkstattleuchte“ ist das äußerst anpassungsfähiges System sechzig° für unterschiedliche Bedürfnisse und Einsatzorte entstanden. Wie der Mechatroniker die einfache Leuchtstoffröhre mit Haken und Handgriff in verschiedene Positionen bringen kann, ist dem System diese Flexibilität durch einen 60° Schnitt und einem Schleifkontakt an den Enden der einzelnen Elemente gegeben. Die Leuchtelemente versorgen sich darüber gegenseitig mit Strom – sie bilden Leuchte und Gestell zugleich. Durch die geringe Anzahl an einzelnen Elementen lässt sich das System problemlos erweitern. Dadurch lässt sich nicht nur eine Vielzahl an konventionellen Lösungen zur Beleuchtung generieren – ebenso erhält die Leuchte einen skulpturalen Charakter. In einem 1 ha Acker gründeten wir 2015 einen Stadtpark auf Zeit: den LippePolderPark. Kann man einen temporären Ort simulieren, in dem die Sehnsüchte der Menschen einen Spiegel finden. Der Park auf Zeit auch als ein Spiel auf Zeit. Wie will ich leben, mit wem will ich sein, wie will ich mich ernähren, welche Parameter können Lebens-Qualität in einem urbanen Umfeld erhöhen. Wir fanden heraus, dass je einfacher, ästhetischer und nachhaltiger unsere Angebote waren, desto mehr wurde der Stadtpark auf Zeit zu einem Wunschort für alle Zeiten. Die Anstiftung zur Stadtentdeckung 2013 in Dorsten war ein sinnliches Angebot zur neuen Wahrnehmung der alten Stadt. In einem historischen Moment, in dem die Bilder der kollektiven Erinnerung an Kraft verloren und gewohnte Bilder keine Aufladung mehr besaßen, stimulierte die Anstiftung zur Stadtentdeckung den Entdeckermodus im Bürger und lieferte einen feinen ungewohnten und höchst sensitiven Anregungspool.
Ausstellungen
Impress CV 03/2018 - Heute Praktikum Produktdesign Uli Budde Design Office Berlin 09/2016 -02/2017 Erasmus Student, EASD Valencia, Spanien 03/2016 - 02/2018 Tutor von Prof. Torsten Wittenberg Münster 03/2014 - 02/2018 Bachelor Studium Münster School of Design Münster 06/2014 -06/2015 Freier Mitarbeiter DBMK Designbureau Dorsten 09/2013 -Heute Assistent Kunsthistorikerin Marion Taube 09/2013 -12/2013 Praktikum Editorial Design DBMK Designbureau, Dorsten, 06/2013 -08/2013 Praktikum Werbeagentur FREIWILD Kommunikation, Essen 08/2005 - 06/2013 Gymnasium St. Ursula, Dorsten 01/1995 geboren in Marl Jonas Wansing Hermannstraße 210 12049 Berlin Germany appell@jonaswansing.com +49 (0) 162 430 291 5 Kontakt Publikationen German Design Award 2019 Newcomer Nominee Rat für Formgebung ein&zwanzig Winner Rat für Formgebung Projekt: "TURN" Best Bachelor Thesis Nominee Münster School of Design Projekt: "OPEN HOUSE" NWW Design Award 2017 Nominee Neue Wiener Werkstätte, Wien, AT Projekt: "TURN" Pure Talents Contest 2018 Nominee imm cologne, koelnmesse, Köln Projekt: "60°" Lebendige Stadt 2014 Nominee Projekt: Anstiftung zur Stadtentdeckung mit Marion Taube, Prof. Dr. Werner Springer, Prof. Dr. Norbert Reichling Bauwelt 04/2018 Projekt: "60°" ArchiExpo – IMM Highlights Projekt: "60°" Wohnrevue 03/2018 Projekt: "60°" "Angestiftet" Das Magazin zum Anstiftungssommer mit Marion Taube "LippePolderPark" ,mit Marion Taube & Het Observatorium
Referenzen Awards Jüdisches Museum Westfalen DeGeDe, Berlin Diffferent GmbH, Berlin Het Observatorium, Rotterdam, NL Bernd Caspar Dietrich, Künstler Lippeverband, Essen Fouri Salone Via Tortona, Mailand, IT Projekt: "TURN" Parcours Münster School of Design Projekt: "OPEN HOUSE" imm cologne 2018 koelnmesse Projekt: "60°" 20th Europa Cinema Congress Europa Cinema, Bucharest Projekt: "Gebrüder Lumière" Filmkunstmesse Leipzig Messe Leipzig Projekt: "Gebrüder Lumière" Bundespreis Ecodesign 2016 Kunstgewerbemuseum Berlin Projekt: "Slowthing"
All works © Jonas Wansing 2017 // Please do not reproduce without the expressed written consent of Jonas Wansing